Wenn ich die ganzen Kritiken der Games magazine Lese, bekomme ich wieder grüne Flecken, zahlt euch die Konkurenz mehr, das ihr immer verstärkt Negativiert? Vor allem Punkte die in anderen, von euch in den Himmel gehobenen Spielen viel gravierender sind? Ich werde heir definitiv keine besipiele nennen, sonst werd ich ja nicht mehr fertig 😛
Zum Game:
Es spielt sich flüssig und angenehm, ich habe bei 60 stunden Spielzeit keinen Bug gefunden der störend war, Kleinigkeiten waren vorhanden aber nicht der rede wert, einzig der Schwierigkeitsgrad hätt gern etwas mehr vertragen können, stellenweise war es definitiv zu einfach, ich wünsch mir hier tatsächlich die Möglichkeit ohne Minimap und gegneranzeige das ganze angehen zu können.
Gekonnt untergebracht war auch das ganze Sammelgedöns, was in vielen Spielen Kopfzerbrechen verursacht, weil man einfach keinen Bock mehr hat mehr Kleinzeug zu sammeln, fügt sich das hier super in die Geschichte ein und war zu keinem Zeitpunkt frustrierend oder nervig
Die Story:
Ok ich lass mich gerne Lynchen, aber ich finde die Story klasse, Yara (die Insel) kommt stimmig rüber.
Kleiner Kritikpunkt, ich hätte gerne mehr Entscheidungsfreiheit gehabt, Beispiel McKay, ja ich habe ihn hingerichtet trotz der Abmachung (Nen Haufen Kohle für den Widerstand) warum? Er war einfach ein kleines Arschloch 😉
Die Charactere:
Ich war mir nicht ganz sicher, bei einigen Characteren, gern hätt ich den einen oder anderen mit nem Panzer überfahren, aus verschiedenen Gründen 😉
einige hiervon und die Begründung:
Bembé Álvarez:
Aalglattes Arschloch nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht, da bekomm ich jetzt noch Zornesfalten im Gesicht das der stinker davonkommt …
Bicho:
braucht man einen kleinen unsicheren Schwachkopf in einer revolution? und wieso zum geier überlebt er…. das wäre eigtl der perfekte „RedShirt-Guy“ gewesen, rumheulen, rausgehen sterben, der perfekte Tod wäre sicher gewesen von einem Zivilisten überfahren^^
Admiral Benitez:
was wurde da geraucht um die Admiralin so zu designen? war das nötig? ich kam aber zu dem Schluss das es nötig war mehr als eine Strohfigur war sie nicht, ok sie hat die Revolution nicht überlebt aber das war auch gut so :d
Fazit:
Ich fands geil 60 Stunden Story und Nebenmissionen haben Spass gemacht, danke an Ubisoft, nach langer Zeit wieder ein Game rauszuhauen, das man durchspielen kann ohne sich danach fragen was der Mist eigentlich sollte